und manchmal scheint einem der bekannte weg doch richtiger.
als den neuen abschnitt zu nehmen.
man möchte keine umwege gehen, man macht einen schritt vor und zwei zurück.
aus angst vor dem unbekannten.
bis man sich ins fremde geschehen wagt.
und erkennt, dass was man schon immer gesucht hat gefunden zu haben in einem neuanfang.
und manchmal wünsche ich einfach du bist hier und hälst meine hand.
nimmst meine angst. gibst mir mut und hemmst die wut.
doch weiß ich, du wanderst nur in meinem kopf herum,
wirklich geben tut's dich gar nicht. nicht mehr.
in meinem leben nicht.
in jemand anderem seins vielleicht.
wo waren die fehler, fragt man sich.
schmunzelt innerlich, denn die antwort weiß man nicht.
xo
