Vielleicht ist es etwas
zu spät,
Wir haben viel überlegt, nachgedacht.
Viele Dinge haben wir voreinander verheimlicht.
Etwas fehlt in diesem Satz
Ist es das Prädikat, die Sehnsucht?
Es gibt einfach so viele Dinge in mir-
Wir haben immer geschwiegen, anstatt zu reden.
Was wir noch immer nicht besprochen haben,
Habe ich in mir versteckt. Begraben.
Ich bitte dich werd du nicht so traurig
Wie ich.
Vielleicht sind wir auf
dem falschen Weg
Wir haben uns verlaufen, verlaufen,
Indem wir alles in uns verborgen haben,
Braucht man nicht bei jedem Fehler eine Wiedergutmachung?
Ist es der Stolz, die Arroganz die uns aufhält?
Vielleicht hätten wir von
vorne rein immer alles sagen müssen, Was uns stört, was uns nicht passt, was
man ändern muss.
Als du da warst, war ich stark,
Die Zeit stand dann still, erinnerst du dich!?
Als du sagtest die Liebe strapaziert dich
Und stellt dich ans Ende des Weges.
Jetzt stehen wir hier.
Können wir wieder zurück?
In die frühere Zeit?
Und wenn ja lohnt es sich?
Antworte mir
Bleiben wir unverändert?? Sind wir dann noch
die selben?
Abschied nehmen, sich trennen... Ist kein leichtes Spiel
Nun, ich gebe auf, ich entscheide mich für die Einsamkeit.
Alles ist zu Ende, Verstehst du?!
Du vergisst mich schnell keine Sorge.
Wir haben es nie geschafft uns richtig zu
lieben, uns zu trennen schon gar nicht.
Im meiner Stimme sind Worte die ich nicht sagen
kann
Tränen die ich nicht verbergen kann.
Eine Lösung wird sich sicherlich finden lassen.
Morgen.
Lass uns erstmal eine Nacht darüber
schlafen, und aufwachen. Danach wird alles besser sein.
Früher war ich das kleine Mädchen, dass einsam
durch die Straßen lief, die Hände in den Hosentaschen, Angst vor der Welt und
vor den Menschen. Ich hatte die Schnauze voll, dass man mich nicht verstand,
ständig davon zu laufen und hinzufallen.
Und heute danke ich dir, denn meine Hände sind frei.
Mein erschöpfter Körper ist erholt, meine Tränen
habe ich an Jemand anderes verkauft.
Kaum zu glauben...
Das kleine, ständig weinende Mädchen gibt’s nicht mehr.
Danke dir